Réunion en allemand – Expressions utiles lors d’une conversation

Redemittel und Wendungen bei einem Gespräch

Richtig verstanden? Sicherstellen, dass keine Missverständnisse vorliegen

  1. Möchten Sie, dass ich Frau Müller noch einmal zurückrufe?
  2. Haben Sie den Eindruck, dass der Preisnachlass zu hoch ist?
  3. Erwarten Sie jetzt von mir, dass ich den ganzen Bericht noch einmal schreibe?
  4. Das klingt für mich so, als ob
    • auf mich kein Verlass sei.
    • ich das mit Absicht gemacht hätte. Aber weit gefehlt! Ich habe es mit viel Sorgfalt gemacht!
  5. Sagen Sie mir das jetzt,
    • damit ich die Kündigung einreiche?
    • damit ich mit Kollege Friedwardt darüber spreche?
    • weil Sie von mir eine Entschuldigung erwarten?
    • weil Sie mit meiner Arbeit nicht zufrieden sind?
  6. Heißt das, dass
    • Sie damit einverstanden sind?
    • Sie den Vertrag unterschreiben werden?
    • Sie uns verlassen möchten?
    • Sie eine Gehaltserhöhung möchten / von uns erwarten?
  7. Was verstehen Sie genau unter
    • “unangenehme Situationen”?
    • “überdurchschnittlichen Studienerfolg”?
    • “Zeitarbeit”?
  8. Was schlagen sie vor? Was würden Sie vorschlagen?
    • Ich schlage vor, wir besprechen das noch einmal in aller Ruhe. Das Thema ist zu wichtig, als darüber zwischen Tür und Angel zu reden.
    • Ich würde vorschlagen, wir schauen uns das morgen noch einmal genauer an.
  9. Was meinen Sie mit
    • “über die Stränge schlagen”? – Naja, wenn Sie zu weit gehen, übermütig werden und etwas übertreiben.
  10. Können Sie das, was Sie eben gesagt haben,
    • mit einem konkreten Beispiel belegen?
    • auch beweisen?
  11. Wenn ich sie richtig verstanden habe, meinen Sie
    • dass wir ab sofort eine Stunde länger arbeiten sollen?
    • dass die Besprechung für morgen ausfällt?
  12. Nein, so hatte ich das nicht gemeint.
    • Im Gegenteil. / Ganz im Gegenteil!
    • Da müssen Sie mich falsch verstanden haben.
    • Da haben Sie mich (völlig) falsch verstanden.
    • Was ich damit sagen wollte, ist, dass ich durchaus Verständnis dafür habe.
  13. An welchen Vorfall denken Sie dabei?
  14. Auf welchen Vorfall beziehen Sie sich da konkret?
  15. Was möchten Sie damit andeuten? 
  16. Spielen Sie auf etwas an? 
  17. Machen Sie Andeutung auf etwas Bestimmtes? 
  18. Vielleicht habe ich mich missverständlich ausgedrückt. Was ich sagen wollte, war:
    • Die Ware wird drei Tagen nach Eingang der Zahlung nicht geliefert, sondern verschickt.
    • Die Zahlungsfrist erfolgt in 30 Werktagen, nicht Kalendertagen. Entschuldigung für dieses Missverständnis.
  19. Können wir uns darauf verständigen, dass
    • Sie nur drei Nächte pro Monaten arbeiten?
    • Sie eine halbe Stunde früher kommen?
  20. Mir scheint, dass…
    • einige Teile fehlen.
    • die Nachfrage für dieses Produkt leicht rückläufig ist / zurückgegangen ist.
  21. In diesem Punkt muss ich Ihnen leider widersprechen.
  22. Da muss ich Ihnen leider widersprechen. 
  23. Das sehe ich anders:
    • Wir sollten den Kunden über die Verspätung benachrichtigen und nicht warten, bis er sich bei uns meldet.
  24. Ich überlege mir gerade,
    • ob ich das nicht (lieber) selber mache. Denn: Verlässt man sich auf Kollegen Faulpelz, ist man verlassen.
    • wie wir das am besten handhaben könnten.
    • wie wir die Sache angehen.
  25. Ich habe jetzt verstanden, dass
    • Sie die Ware doch nicht bestellen. Ist das richtig?
    • der Termin auf nächste Woche Dienstag verschoben wird, richtig?
  26. Ich habe den Eindruck, dass
    • das Team nicht mehr so motiviert ist, wie am Anfang.
    • der Chef schlechte Laune hat.
    • Frau Müller nicht ganz bei der Sache ist. Sie macht seit geraumer Zeit viele Schusselfehler.
  27. Aus meiner Sicht
    • sollten wir die Sache nicht überstürzen.
    • haben wir keine andere Wahl.
    • ist das die beste Lösung.
  28. Ja, ich sehe natürlich auch, dass
    • wir das nicht von heute auf morgen bewerkstelligen können.
    • die Kosten dafür sehr hoch sind. Aber über kurz oder lang
      • kommen wir um die Investition nicht herum, wenn wir wettbewerbsfähig bleiben wollen.
      • führt kein Weg an der Restrukturierung vorbei. – Sie meinen eine Massenentlassung. Wir sollten doch das Kind beim Namen nenn. – Naja, so grob würde ich es nun auch wieder nicht formulieren, denn bei der Umgestaltung des Unternehmens werden ja nicht nur einige Beschäftigte entlassen, wenn Sie verstehen, was ich meine.
  29. Sie wissen genauso gut wie ich, dass…
    • wir haushalten müssen.
    • wir sparsam mit den Ausgaben umgehen müssen.
    • es mit dem Haushalt momentan nicht so rosig aussieht.
    • wir den Gürtel enger schnallen müssen.
  30. Dass Sie auf die Prämie nicht verzichten können, leuchtet mir natürlich ein.
  31. Wäre es nicht das Beste, wenn wir 
    • die Teile nicht gleich bestellen, solange das Angebot noch besteht?
    • das gleich erledigen? Wie sagt man doch so schön: Was du heute kannst besorgen, verschiebe nicht auf morgen!

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