Expressions allemandes pour la communication professionnelle – Exprimer des doutes, reserves, objections

Wichtige deutsche Redemittel für eine Diskussion oder einen Aufsatz auf Deutsch

Wie drücken Sie am besten Ihre Einwände, Bedenken aus?

  1. Sie meinen, also,
    • man müsse die Arbeitszeit verkürzen, ohne Lohnsenkung?
  2. Dann müssen Sie sich schon klarer ausdrücken!
  3. Ich sehe nicht, wo das Problem sein soll.
  4. Es klingt so, als ob …
    • Sie etwas dagegen hätten.
    • Sie nicht viel davon hielten.
  5. Es scheint Ihnen also, dass …
    • das nicht der richtige Weg ist?
    • das zu umständlich ist?
  6. Habe ich Sie richtig verstanden: …
    • Sie wollen das ganze Verfahren noch einmal neu überdenken?
  7. Ich bin mir sicher, dass das auch für sie die beste Lösung ist.
  8. Ich frage mich, ob …
    • wir so weiterkommen.
    • es da nicht andere Lösungswege gibt.
  9. Ich habe den Eindruck, Sie sind verärgert …
    • über die Arbeitszeiten / den Vorschlag.
    • unzufrieden mit den Arbeitszeiten / dem Vorschlag.
  10. Ich überlege gerade, ob …
    • wir das nicht intern regeln können.
    • wir nicht besser einen Außendienst damit beauftragen sollten.
    • das für Sie das Richtige wäre.
  11. Ich habe Ihnen doch eben schon erklärt, dass…
    • die Subventionen gestrichen worden sind.
    • die Mittagspause von einer Stunde auf eine halbe Stunde verkürzt worden ist.
    • das nicht möglich ist.
  12. Lassen Sie mich noch mal mit meinen Worten sagen, was ich eben verstanden habe:
    • Sie wollen alle Büroarbeiten auf Heimarbeit / Homeoffice verlegen.
    • Sie wollen, dass alle Büroarbeiten künftig von zu Haus aus erledigt werden?
  13. Sie denken/glauben, dass ….
    • diese Maßnahme bei den Beschäftigten gut ankommt?
  14. Sie haben vielleicht das Gefühl, dass …
    • Sie mit dieser Entscheidung benachteiligt werden. Aber dem ist nicht so, alle anderen Mitarbeiter betrifft dieselbe Maßnahme. / Das betrifft und gilt für die anderen Mitarbeitern genauso.
  15. Sie müssen doch einsehen, dass …
    • das nicht der beste Weg nach vorn sein kann.
    • wir auf so eine Forderung nicht eingehen können.
  16. Was Sie jetzt sagen, fasse ich so aus: …
    • Sie möchten mit Herrn Kollege Nervensäge nicht mehr zusammenarbeiten. Habe ich das richtig verstanden?
    • Sie möchten, dass man Sie in eine andere Abteilung versetzt.
  17. Verstehen Sie denn nicht, dass …
    • das so nicht geht?
    • uns da die Hände gebunden sind?
  18. Ich verstehe ihren Einwand nicht.
  19. Wenn ich sie richtig verstehe, möchten Sie …
    • uns verlassen.
    • eine Beförderung / eine Gehaltserhöhung.

 

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