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Kilez More, österreichischer Rapper und Komiker, ist es hier hervorragend gelungen ein Bild über die einseitige Berichterstattung der Leitmedien zum Thema Korona auf die Schippe zu nehmen. Obwohl lustig und auf sehr unterhaltsame Art, zeigt es haarsträubende Missstände in einer Medienlandschaft, die einer Demokratie nicht würdig sind. Von Wikipedia und anderen staatsfinanzierten Portalen der Wahrheitswächter wurde er selbstverständlich schon mit dem Gütezeichen “Verschwörungstheoretiker” bzw. “Verschwörungsideologe” ausgezeichnet, was heutzutage viel bedeutet, denn dann scheint er der Wahrheit näher dran zu sein und mehr Gehör in der Öffentlichkeit zu bekommen, als es den Regierenden und den “Qualitätsmedien” lieb ist.
Kilez More, mit richtigem Namen Kevin More, ist 1988 in Wien geboren. Er zeichnet sich vor allem durch seine bedingungslos gesellschaftskritischen Texte in seinen Rap-Liedern aus, was dazu führte, dass er in den großen kommerziellen Unterhaltungsmedien gemieden wird. Im Gegensatz zu vielen anderen sonst sehr gesellschaftskritischen Rappern hat er besonders in der Koronakrise den Mut gezeigt, sich gegen viele der widersprüchlichen und chaotischen Korona-Maßnahmen sowie die schon grotesk anmutende Impfkampagne auszusprechen. Wie Nena, ist er einer der wenigen, die bereit sind, für Aufklärung und eine offene Debattenkultur ihre Karriere aufs Spiel setzen, während sich viele andere Künstler, von denen man als erstes Kritik erwartet hätte, wegducken. Daran erkennt man den Spreu vom Weizen und weiß, inwiefern deren gesellschaftskritischen Liedertexte oder Satire auf der Bühne nur ein kommerzieller Marketing-Trick war, um sich besser zu verkaufen. In Zeiten, wo Kritik seitens Regierung unerwünscht ist und mit dem Damoklesschwert der “Cancel Culture” bestraft wird, verstummen viele der ‘Protestkünstler’, fallen durch eine ohrenbetäubende Stille auf. Großes Schweigen im Walde! Ist es also einfacher, über den Staat und die Gesellschaft zu wettern, wenn er dich nicht dafür bestraft? Ist es in demokratischen Verhältnissen leichter, aus sozial- und regierungskritischer Kunst Kapital zu schlagen?
Zu finden ist Kilez More auch auf folgenden Plattformen: