Masken an den Schulen

frank morschner

Masken auf ! – Wenn an den Schulen das Virus der Angst umgeht

Eine Lehrerin zeigt Zivilcourage und kämpft für die Schulkinder an ihrer Schule, damit sie wieder frei atmen können.

Oder: Die Verantwortung jedes einzelnen Lehrers in Zeiten der Corona-Maßnahmen

Lehrer für Aufklärung

Immer mehr Wissenschaftler, Ärzte, Virologen schlagen Alarm wegen der verfahrenen Corona-Maßnahmen, werden jedoch von den Leitmedien ins Abseits gedrängt, als Verschwörungstheoretiker hingestellt oder ganz und gar tot geschwiegen.

Regierungen und Politiker vieler europäischer Länder stehen hinsichtlich des Umgangs mit der Corona-Krise und diesbezüglichen Maßnahmen stark in Kritik.

Dabei wird aber all zu gern vergessen, dass wir alle unseren Teil an Verantwortung in unserem kleinen Umfeld tragen. Die Verantwortung beginnt allein damit, sich selbst unvoreingenommen ein Bild über die Lage der Corona-Krise zu machen und sich nicht auf eine einzige “offizielle” Quelle – die Leitmedien – zu verlassen. Das gilt nicht nur für Lehrer, sondern für uns alle, insbesondere uns Eltern! Denn wir alle spüren es: Unser gesunder Menschenverstand und Lebensinstinkt lassen sich nicht für dumm verkaufen. Wir spüren es jeden Tag aufs Neue: “Hier stimmt was nicht! Hier läuft etwas völlig aus dem Ruder.” All diese Maßnahmen an den Schulen können nicht gut für das Wohl unserer Kinder sein. Und doch machen wir alles mit, aus Angst, vom Chef eine Ermahnung zu bekommen oder gar entlassen zu werden, weil wir uns nicht an die neuen Vorschriften gehalten haben. Aus Sorge, mit bösen Blicken von einst so freundlichen, netten Kollegen abgestraft zu werden.

Die Angst vor Abmahnung oder Zurechtweisung, die Angst vor sozialer Ausgrenzung ist oft größer als die Angst vor dem Virus selbst. Und wir sind schon an einem Punkt angelangt, wo wir die gegensätzlichen Meinungen unserer Kollegen und Freunde, nicht mehr hören oder lesen wollen. Wir schützen uns vor den nicht offiziellen Meinungen, weil sie uns den konfliktlosen Gehorsam vieler unsinniger und widersprüchlicher Regeln erschweren. Weil sie uns die Schwere unserer Verantwortung und unseres Irrtums bewusst machen könnten. Weil sie uns den Spiegel vorhalten. Manche nehmen gar die Flucht nach vorn und wie unter einem Stockholm-Syndrom denunzieren sie den Andersdenkenden, entschärfen den Boten, greifen ihn an oder begegnen ihn mit der erhabenen Autorität, die konforme, hörige Masse im Rücken. Der Scham vor der eigenen Schwäche und Feigheit wird so zu einer selbstvorgetäuschten “Heldentat”, die Illusion, richtig zu handeln. So können wir mit diesem Unsinn, all den Ungereimtheiten und ständigen Widersprüchen besser leben. So scheint unsere soziale Integration und Anerkennung gesichert, gesichert vor der Ausgrenzung

Wir alle wissen, dass das das Tragen einer Maske während des gesamten Unterrichts und den ganzen Tag hindurch, 5 Tage in der Woche und obendrein noch im Freien nach einem anstrengenden Schultag für unsere Kinder nicht gesund sein kann. Und doch spielen wir das kafkareske Spiel der falschen und völlig irrwitzigen Perversion des Begriffes „Solidarität“ mit: Wir verschrecken und traumatisieren unsere Kinder mit der Horror-Vorstellung, sie könnten ihre eigene Oma oder ihren eigenen Opa töten, wenn sie nicht die Maske tragen! Warum lassen wir nicht Oma und Opa zu Wort kommen, ob sie die permanente seelische und körperliche Erkrankung, die Traumatisierung ihrer Enkelkinder verantworten möchten? Ich glaube nicht, dass sie das zulassen würden! Wir verstecken uns hinter der sinnentstellten Begrifflichkeit der “Solidarität”, wir üben auf perfide Weise moralischen sowie emotionalen Druck auf unsere Kinder aus, indem wir ihnen mit freundlicher Stimme versichern, dass ihnen eine erneute Ausgangssperre erspart bleibt, wenn wir  nur alle brav die Masken tragen. Sich mehrende Kopfschmerzen während des Unterrichts, Konzentrationsstörungen und daraus folgender Leistungsabfall, Übelkeit, Atembeschwerden, eine zunehmende Anzahl an Magenbeschwerden, Hautentzündungen und Pilzbefall am Gesicht und am Mund nehmen wir dabei schweren Herzens aber letzten Endes resignierend in Kauf! Masken sind wahre Brutstätten für Pilze und Bakterien. Sie erregen Mund- und Zahnfäulnis. So werden für uns und für unsere auf diese Weise beschwichtigten Kinder solch “atemberaubende” Maßnahmen zum “kleineren” Übel gegenüber der Angstvision eines erneuten monatelangen Eingesperrtseins – ja, es verleiht unseren Kindern schon geradezu ein verheißendes Gefühl der Erlösung! Es ist, als ob wir ihnen eine Beruhigungsdroge verabreichten, damit sie sich in diesem Gefühl der Verheißung leichter fügen und auch uns das Leben leichter machen. Das allein sollte uns zu Denken geben.

Es ist Zeit, dass wir uns ehrlich hinterfragen, was wir Erwachsenen, wir Lehrer, wir Eltern derzeit mit unseren Kindern anstellen. Es ist an der Zeit, uns unserer Verantwortung zu stellen, uns zu informieren und uns nicht von den Leitmedien allein “informieren zu lassen”! Das liegt in unserer Verantwortung. 

Deshalb habe ich diese Lehrerin in diesem Video ausgewählt, denn sie drückt die aktuellen Missstände an den Schulen und die Verantwortung der Lehrer und Direktoren an den Schulen klar aus.

Sie sollte für uns ein Vorbild sein. Sie setzt sich für die Kinder ein, riskiert damit ihre Stelle, verliert dadurch sicher ein paar Freunde und erleidet Anfeidungen seitens ihrer Kollegen. Sie hat den Sinn von wahrer Solidarität richtig verstanden und zeigt Zivilcourage. Als Lehrerin nimmt sie auch mutig die Verantwortung gegenüber den Kindern wahr.

Nicht jeder ist als Held geboren, aber wir können durch unser Handeln, den Kindern die Freiheit einräumen und zwar in dem uns unter Strafandrohungen aufgezwungenen Rahmen. Wir können unseren Kindern die Luft zum gesunden und natürlichen Atmen wiedergeben, die ihre Lungen, ihr Kopf und ihr Herz so dringend brauchen. Wir sollten ihnen das natürliche und freie Atmen wieder erlauben, solange es in Klassenräumen oder Schulhöfen unter unserer alleinigen Aufsicht möglich ist, ohne dem von eigener Angst oder Dienstbeflissenheit angetriebenen Übereifer und dem vorauseilenden Gehorsam zu verfallen. Stellen wir uns unserer Verantwortung. Helfen wir unseren Kindern! Geben wir ihnen wieder die Luft zum Atmen zurück! Befreien wir sie von den oft verschmutzten und verschwitzten Masken. Es wird auch unser Gewissen befreien und wieder aufatmen lassen!

Zum Video:

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Text Frank Mörschner, September 2020