Ein Hilfeschrei einer Schülerin an Lehrer, Eltern und Politiker

frank morschner

Eine Schülerin aus Nürnberg spricht offen über die katastrophalen psychischen und  physischen Auswirkungen der Korona-Maßnahmen an den Schulen

 

Anna aus Nürnberg
Rede von Anna aus Nürnberg über die Auswirkungen der Maskenpflicht an Schulen

 

Rede von Anna aus Nürnberg über die gesundheitlichen Auswirkungen der Maskenpflicht und anderen Korona-Maßnahmen

“Ich bin von den Masken befreit! Bis letzte Woche hat die Schulleitung mein Attest problemlos akzeptiert. Nach meiner Rede auf der Schüler-Demo in Nürnberg letzte Woche und ein Interview mit Anni und [?] Martin habe ich von meiner Schule ein Schreiben erhalten. Der Schulleiter zweifelt die Glaubwürdigkeit meines Attestes an, und fordert, dass ich zum Schularzt im Schulamt gehe, und mir dort ein anderes… ein neues Attest ausstellen lasse. Sollte das geforderte Attest der Schule bis zum Ende Oktober vorliegen, werden die für mich die an der Schule gültigen Hygieneschutz-Regelungen gelten. Das Schreiben der Schule enthält einen Link zu zu meinem Interview und es wurde auch gleich zum Gesundheitsamt weitergeleitet und ohne dass davor mit mir darüber geredet wurde und anstatt zuerst ein’ Dialog mit mir zu suchen, sofort diese Schritte eingeleitet hat. 

Noch was zur Schule: In Meiner Schule wird übrigens dauergelüftet. Das heißt, sowohl die Türe als auch die Fenster sind fast dauernd geöffnet. Bereits jetzt bei 10 bis 15 Grad Außentemperatur ist es schon sehr kalt im Klassenzimmer, selbst mit dickstem Pullover und Winterjacke! Wie soll das im Winter weitergehen!? Mit Schi-Anzug, Thermos-Kanne und Wärmeflasche?! Bereits jetzt sind Schüler dauernd erkältet, weil sie in der Schule frieren. Das kann doch wohl nicht sein!!! 

Nun ein paar Einblicke in das Schulleben mit Maskenpflicht von Schülern aus meinem Umfeld: 

Eine Oberstufen-Schüler hatte bereits am zweiten Schultag bis 17 Uhr Unterricht; zu diesem Zeitpunkt durchgängig mit Maske. Ziemlich schnell stellten sich Übelkeit, Kopfschmerzen und Schwindel ein. Dazu kamen im Verlauf des Nachmittagsunterrichtes Kribbeln in den Gliedmaßen, Herzrasen und darauf folgend eine Panikattacke. Noch geistesgegenwärtig konnte sie, in Begleitung einer Freundin, den Klassenraum verlassen und die Maske abnehmen. Glücklicherweise konnte sie sich dadurch regenerieren. Tage später stellte sich heraus, dass, die Klassenlehrerin darüber gar nicht in Kenntnis gesetzt worden war. 

An derselben Schule ist am 29. September ein Achtklässler nachmittags vom Stuhl gefallen. Er hatte die Maske zwischen Unterrichtszeiten im Schulhaus getragen und war eben an seinem Platz angekommen. Der Lehrer weckte den Jungen aus seiner Ohnmacht und nahm ihn die Maske erst danach (!) ab. Es ging dem Schüler zum Glück ganz gut. Er trägt jedoch nach diesem Vorfall weiterhin brav die Maske. Vermutlich stehen die Eltern ganz normal hinter der Maskenpflicht und Maßnahmen und sehen da keinen Zusammenhang. 

Einige der Eltern dieser Schule verweisen sogar die Lehrer mit Nachdruck auf die geltenden Hygieneschutz-Bestimmungen: Ein Lehrer bekam einen Anruf, weil er beim Singen in der Klasse nicht den vorgeschriebenen Abstand von 2 Metern eingehalten hatte. Eltern, die über die Risiken der Maske über den Klassenverteiler aufklären wollten, bekamen folgenden Antworten: 

„Ich möchte keine Mails von Inhalten mit Verschwörungstheorien erhalten! Ich distanziere mich von rechtsradikalen Denkern und solchen die dies eine Plattform geben!“ 

Es ist sehr traurig, wenn in einer Demokratie keine Debatte möglich ist! Es ging in der E-Mail nämlich unter anderem darum, wie bei Ohnmacht durch Sauerstoffmangel zu reagieren ist. Diese Frage konnte nun leider nicht geklärt werden, da von 25 Elternhäusern nur 5 (!) offen für einen Austausch waren! 

Auch noch an derselben Schule soll ein drittes Kind kollabiert sein. Die Schule versucht, all das totzuschweigen. Nicht mal das Lehrer-Kollegium wurde informiert!

In einem Elternbrief bezüglich der ersten beiden Schulwochen mit Maskenpflicht, schrieb die Schule kürzlich Folgendes: 

„Die Schülerinnen und Schüler haben mit viel Offenheit und Durchhaltevermögen die schwierigen Wochen sehr gut gemeistert.“ Kein Wort von den Kindern, die wegen der Masken massive Probleme bekommen hatten! Zudem stand in diesem Schreiben, dass alle Kinder mit Attest ab sofort alle drei Monate ein neues Attest vorlegen müssen, und zwar „mit Diagnose“! Schon mal was von Datenschutz Schon mal was von!? 

Eine Mutter, deren Kind die Mittelstufe eines Gymnasiums besucht, berichtet, ihr Sohn sei ständig krank, wolle nicht aufstehen und nicht in die Schule gehen, da er fix und fertig sei. Seit die Schule im September begonnen hat, ist er kein einziges Mal entspannt oder zufrieden nach Hause gekommen. Vor Korona war er aber durchaus fröhlich. Zu Schulbeginn war er noch sehr aufgebracht wegen der Maßnahmen, mittlerweile ist er aber nur noch depressiv. 

An einer Nürnberger Grundschule sind zwei Familien in einer neu eingeschulten ersten Klasse sehr wegen der Maskenpflicht besorgt. Als sie bei der Klassenlehrerin ihre Bedenken äußern, erfahren sie Folgendes: „Sollten Sie ein Attest bringen und ihr Kind im Schulgelände keine Masken tragen, würde es im Klassenzimmer, wo ohnehin keine Maske getragen wird, ganz hinten an einem Einzeltisch gesetzt werden und müsste auf dem Pausenhof allein inin einem gekennzeichneten Bereich sich aufhalten, isoliert von anderen Kindern.“ Diese Maßnahmen sollen wohl davon abschrecken, aus der Reihe zu tanzen. Natürlich möchte kein siebenjähriges Kind ausgegrenzt und wie ein Aussätziger behandelt werden. Deshalb tragen die betroffenen Kinder nun trotz gesundheitlicher Probleme eine Maske. Wie können Pädagogen so etwas verantworten?! 

Die Michael Ende-Schule wurde am 28. September geschlossen wegen „Korona-Verdacht“! Die Eltern müssen nun ihre Kinder bis zum 9. Oktober selbst zu Hauses betreuen. Sie können je nach Umständen auch nicht auf die Arbeit gehen, weil sie auf die Kinder aufpassen müssen, und werden vom Gesundheitsamt überwacht. Gezwungenermaßen mussten sich am 28. September deshalb alle Schüler einem Korona-Test unterziehen. Und am 30. September teilte das Gesundheitsamt mit, dass die Kinder erneut getestet werden müssen. Am 5. Oktober, also morgen, soll eine Reihentestung durch das Gesundheitsamt stattfinden. Die Kinder müssen grundsätzlich an dieser Testung teilnehmen, ansonsten gibt es ein Bußgeld-Bescheid!  Täglich werden die Eltern mit Anrufen vom Amt bombardiert, ob ihre Kinder mittlerweile Symptome entwickelt hätten. Auch wenn beide Test-Ergebnisse jetzt negativ sind, gilt die vom Gesundheitsamt Nürnberg vorgeschriebene Quarantäne bis zum 9. Oktober. Für die Eltern gibt es aber keine Quarantäne. Sie können normal zur Arbeit gehen und am sozialen Leben teilhaben. Was macht das überhaupt für irgendeinen Sinn?! 

Werte Politiker, Sie sind für diese Missstände und die Kinderquälerei verantwortlich. Sie sollten sich schämen!!! 

Wie wir gehört haben, verursachen die Korona-Maßnahmen sowohl psychische als auch physische Probleme. Aber, das ist leider noch nicht alles, es sind bereits mehrere kerngesunde junge Kinder in Deutschland wegen der Maskenpflicht verstorben! Die Mainstream-Medien versuchen dies unter den Teppich zu kehren. Meine Freunde zum Beispiel wussten  davon überhaupt gar nichts, weil sie sich nicht über die alternativen Medien informieren, sondern nur zum Beispiel Tagesschau schauen. 

Es müssen einfach noch viel mehr Leute aufwachen! 

Ich kenne einige Leute, die begeistert von meinem Engagement sind und die mir auch erzählen, dass sie die Korona-Maßnahmen teilweise für fragwürdig halten. Zum Beispiel, wenn man darüber nachdenkt, dass wir im Klassenzimmer und in unserer Freizeit keine Masken tragen und keinen Abstand halten, aber in den Schulgängen und im Pausenhof, wo zumindest Abstand gehalten wird, die Maske unerlässlich ist. Die Leute, die diese Widersprüchlichkeiten bemerken, müssen auch endlich aktiv werden, und sich mit diesem Thema beschäftigen. Wenn das nicht geschieht, haben wir vielleicht auf ewig diese Maskenpflicht!

Und dann kommt irgendwann auch noch der Impfstoff, die Impfpflicht und der Immunitätsausweis …. Das darf nicht passieren!!! 

Wer jetzt noch aufwacht, kann noch etwas verändern. Jeder Einzelne zählt. 

Ich möchte gerne Christina von Dreien zitieren: „Wir haben alle eine Verantwortung für uns selbst, für unsere Gesellschaft und für die gesamte Erde. Und dieser Verantwortung können wir uns letztlich nicht entziehen. Irgendwann kommt der Moment in unserem Leben, in dem wir uns entscheiden werden: Geht es darum,  etwas zu verändern, und dafür auch einmal allein dazustehen und vielleicht seltsam angeschaut zu werden, oder leben wir lieber so weiter wie bisher und treiben die Welt immer näher an einen Abgrund zu.“ 

Und jetzt noch einen Appell an meine Generation: Informiert Euch im Internet! Glaubt nicht alles, hinterfragt stets! Dauernd bekommen wir in der Schule gepredigt , selbst zu denken und nicht blind auf das zu vertrauen, was uns erzählt wird. Nicht selten wird hier der Leitspruch der Aufklärung zitiert Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! Und jetzt, wo es um die Korona-Maßnahmen geht, will uns die Schule verbieten, unseren Verstand zu benutzen und unsere Meinung zu äußern? Da stimmt doch irgendwas nicht! 

Folgt Eurem Herzen und erhebt Eure Stimme. Wenn irgendwo Unrecht geschieht, Wegschauen ist immer der einfache, aber gewiss nicht der richtige Weg! Schließt Euch Euch lokalen Gruppen an, die Aktion machen wie Flyer verteilen, Demos organisieren oder Briefe schreiben an Ämter und Medien. Vernetzt Euch über Telegramm! Werdet endlich alle aktiv! 

Ich bedanke mich sehr für Eure Aufmerksamkeit, dass ich hier sprechen durfte. Ich werde alles in meiner Macht stehende für eine bessere Zukunft tun. Und ich hoffe, Ihr auch. 

Danke!”

Quelle: GD-TV auf YouTube

Originaltitel des Videos: “Alltäglicher Wahnsinn an den Schulen  Anna in Konstanz” Sollte YouTube dieses Video löschen, können Sie es jederzeit auch auf Telgramm ansehen.