Wie gefährlich ist das Alltagstragen von Masken?

frank morschner

Dr. Laura Reese über die Gefahren des langen Alltagstragen von Hygiene-Masken

 

Dr. Laura Reese
Dr. Laura Reese bei einer Rede in Darmstadt über die Schädlichkeit des Dauertragens von Masken

 

Beruht auf einer Fortbildungsstudie von Professor Kappstein

(01’06“) Ja, hallo! Der harte Kern! Ich bin ganz begeistert. Ich bin auch so ein harter Kern. 

Also, das aller Härteste ist, dass wir gerade 13 Fälle pro 100.000 Einwohner haben. Und das sind nur Test-Ergebnisse. Und das heißt überhaupt nicht, ob die krank sind, infiziert sind oder tot sind oder sonst irgendwas.  Also, 13 pro 100.000 da müssen wir natürlich total aufpassen! … Ja? Ist auch schon klar. Wir haben also in acht Monaten, also … Wir haben pro Woche … haben wir jetzt über eine Million Tests. Ja? Es ist einfach enorm. Tests ohne Test, ohne Test, ohne Test… Ohne wirkliche Ergebnisse und es sind 500 Millionen Euro schon dafür ausgegeben worden. Und zwar die … wird das finanziert von dem Geld, was die Leute eigentlich für ihre Krankenversorgung an die Krankenkassen bezahlen. 

Okay, liebe Mitmenschen, mit und ohne Uniform, ohne und mit Maske, ohne und mit Angst hier in Darmstadt und von anderswo. Ich freue mich, dass ich heute Euch mal mit Fakten quälen kann, die ich in der letzten Zeit im ärztlichen Fortbildungsbereich recherchiert habe und dass ich das mit euch teilen darf. 

(02’30“)  Zu aller erst möchte ich euch aber bitten … Alle herzlich bitten, mit mir zusammen zu trauern, ein paar Minuten, und zwar

  • über alle Menschen die an Corona verstorben sind, natürlich!
  • Und auch über die Menschen zu trauern und auch die Tiere, die durch die harten und tief greifenden Maßnahmen, die unser aller Leben gewaltsam geändert haben, zu Schaden oder zu Tode gekommen sind.
  • Alle die, deren Operationen zu lange verschoben wurden, deren Vorsorge-Untersuchungen nicht stattfanden, inklusive der ausgesetzten Malaria-Prävention in Afrika, die hundert Tausenden Kindern das Leben gekostet hat. 
  • Über alle, die zu spät oder gar nicht mehr ins Krankenhaus kamen. 
  • Alle die, die einsam und allein, beziehungsweise vor Einsankeit sterben mussten, und die denen das Herz zerissen hat, die nicht ihre versterbenden Lieben unterstützen durften. Das müssen sie nun ihr Leben lang mit sich herumtragen! 
  • Wir trauern auch um alle Menschen, die aufgrund der Maßnahmen ihre Arbeit und ihre Einnahmen verloren haben in der ganzen Welt, die sich jetzt das Leben nehmen oder verhungern. 
  • Und um alle Tiere in den Reservaten, die eventuell die letzten ihrer Art sind, die jetzt geschossen werden, von verzweifelten Menschen, die was zu essen brauchen. 
  • Wir trauern auch um mittlerweile drei Kinder, die mit oder durch Maskenzwang in Schule und Schulbus gestorben sind. 
  • Und wir trauern auch um uns selbst, die durch Zwang, Kontrolle, Kriminalisierung und Umerziehung unterworfen werden … sind. … Und das ist für uns … Ohne dass es für uns einen Sinn machen würde. Denn die hunderten Studien weltweit von renommierten Wissenschaftlern, Medizinern, Wirtschaftswissenschaftlern, und Juristen zeigen im Detail, dass es um eine Pandemie spätestens seit Anfang Mai nicht mehr geht.
  • Wir trauern auch um die Verbindung zu jedem Menschen, die wir durch die viel zierte Spaltung der Gesellschaft der nicht nur aus unserem Bekanntenkreis, sondern auch unserer Familie verloren haben.
  • Außerdem sind wir traurig mit allen die jetzt nicht den Mut haben, zu sich zu stehen, obwohl sie ahnen oder wissen, dass hier was schief läuft. Und auch mit allen Beamten die sich nach Vorschriften und Verordnungen richten, obwohl sie in sich fühlen, dass sie das Recht und die Pflicht zur Remonstration hätten. 

(05’12“) Wir alle erleben Sprachlosgikeit, vor allen Dingen die Gehörgeschädigkten, die dem Genuschel oder Gebrülle hinter der Gesichtsverhüllung keine Informationen entnehmen können. Und Verzweiflung bei den Versuchen einer friedlichen Kommunikation mit Maskenträgern.

Aber es gibt rein körperliche Gründe für Stress und Anspannung, wenn man seine Atmung durch eine Mund-Nasen-Bedeckung behindert. Ich beschreibe jetzt mal kurz, was in uns körperlich abläuft, wenn die oberen Atemwege in Bedrängnis kommen:

(05’45“) Ohne Atem kein Leben. Nach 3 Minuten ohne Sauerstoff ist das Gehirn auf Dauer geschädigt. Daher ist der Nasen-Rachen-Raum ein sehr sensibler Körperbereich. Nur hier durch geht es in die Lunge, hier verlaufen zwei wichtige Nerven, die im Falle, dass die Atmung behindert ist, sofort höchste Alarmstufe haben: Das ist hauptsächlich der Stressmacher “Sympathikus”, der für alle Kampf- , Abwehr– und Fluchtaktivitäten den Weg im Körper bereitet. Er lässt Muskeln und Lunge mehr durchbluten, währenddessen der Magen-Darm-Bereich deutlich weniger Sauerstoff bekommt, weil der nicht für Kampf oder Flucht benötigt wird. Und, und das fühlen wir nicht, aber es hat im Zusammenhang mit drohenden Infektionen ausgesprochen schlechte Folgen: 

(06’40“) Das Immunsystem wird nämlich runtergefahren! Durch das ständige Wiederherbeiführen solcher Stress-Situationen, bleibt übrigens der Vagus-Nerv unterdrückt und kann seine wohltuende Beruhigung und Organisation der Körperfunktionen wie Herzschlag, Blutdruck, Verdauung nicht durchführen, das heißt, das Stress-Level hebt sich dauerhaft, was alle Organe schädigt. Dazu kommt: Der Sauerstoffmangel, dessen Symptome Schwindel, Benommenheit, Seh- und Konzentrationsstörungen wir alle wahrnehmen. Der aber vor allem im Gehirn, aber auch in allen Organen Langzeitschäden verursacht, zusammen mit der vermehrten CO2-Rückatmung, die eine Hyperkapnie, also eine Übersäuerung des Blutes verursacht, die den Stoffwechsel negativ verändert. Ich denke auch, dass es durch die Übersäuerung ist, dass dieses Kind, die 13-jährige, die im Bus zusammengebrochen ist, dass die so übersäuert war, das sie nicht wieder reanimiert werden konnte. Normal kann man Kinder reanimieren, weil die sind ja noch so lebendig, aber wenn sie so übersäuert sind, dann springt das Herz nicht mehr an. 

(07’46“) Da wir normalerweise beim Einkaufen entspannt wären, leiden die Menschen unter für sie unerklärlichen Spannungsgefühlen. Was ich ja gerade beschrieben habe,… Huch!… Moment …. Also, das heißt, wir kommen einfach durch eine körperliche Reaktion, wenn der Atem behindert wird, kommen wir in Stress, und wenn dann die kleinste Störung uns kommt, das heißt, also zum Beispiel jemand ohne diesen Atembehinderer im Geschäft, dann werden diese unbewussten Vorgänge, die dieses Stressempfinden machen, dann richtet man diesen Stress auf den Störfaktor. Das sind eben diese Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen keine Maske tragen dürfen, also die Menschen, die zu einer Risikogruppe gehören, die ja angeblich jetzt „geschützt“ werden sollen, gegen die richtet sich dann die Ablehnung, auch weil diese Person gefühlt nicht nach dem Wortlaut der Verordnung gegen die Vorschriften verstoßen. Und dies hat in Deutschland schon immer eher etwas von einem Verbrechen als von einem Versehen. Das beschriebene Stressempfinden wird dadurch verstärkt, dass die Flimmerhärchen, die die Atemwege sauber halten, in ihrer Funktion gestört werden. An sich sorgen sie dafür, dass alles krank machende, was nicht in die Lunge gelangen soll, wieder nach oben transportiert wird, um dann verschluckt zu werden  und in der Magensäure verdaut. Dieser Vorgang wird stark behindert, wenn die Atmung nicht frei ist. Was auch den Effekt hat, dass im Nasen-Rachenraum die Menge an Bakterien, Viren und anderen Partikeln massiv ansteigt, was wiederum das Lymphsystem, das heißt also die Mandeln zum Beispiel, in Stress versetzt, und eventuell die Wahrscheinlichkeit beim PCR für ein falsch positives Ergebnis erhöht, mit allen freiheitsentziehenden Maßnahmen im Anschluss.

Ich zitiere jetzt im Folgenden aus einer zertifizierten Fortbildung für Ärzte: 

(09’50“) Zur Erklärung: Jeder Kassenarzt muss innerhalb von zwei Jahren 250 Fortbildungspunkte erwerben. Die folgende Fortbildung, die ich hier zitiere, beruht auf einer Studie von Frau Professor Kappstein. Wenn man die durchgearbeitet hat und die dazugehörigen Fragen korrekt beantwortet hat, bekommt man drei Punkte gutgeschrieben. Und hier die korrekt medizinische Methode, eine Maske anzuziehen und zu benutzen. Nur so könnte sie schützen. Jeder andere Umgang damit — und das ist das, was jeder von uns auf den Straßen und in den Geschäften sieht und selber tut, ist schwer gesundheitsschädigend! Wer sich also das folgende klarmacht, weiß, dass nicht nur Kinder dies nicht umsetzen können:

(10’40“) Regel für den Gebrauch von Masken*

„Beim Anlegen der Maske muss darauf geachtet werden, dass die Innenseite nicht kontaminiert wird. Deswegen sollten vorher die Hände gründlich mit Wasser und Seife gewaschen werden.“ Das machen ja alle, die aus dem Auto aussteigen und sich die Maske auftun, damit sie in den Laden gehen. Ne, sehe ich immer so.

  • „Die Maske muss richtig über Mund, Nase und Wangen platziert sein und an den Rändern deshalb möglichst eng anliegen. Eine durchfeuchtete Maske soll umgehend abgenommen und ggf. ausgetauscht werden.
  • Die Außenseite der Maske ist potentiell erregerhaltig. Um eine Kontamination der Hände zu verhindern, sollte die Außenseite deshalb möglichst nicht berührt werden.“ Machen ja alle, ne? Passen da auf. 
  • „Nach Absetzen der Maske sollten die Hände unter Einhaltung der allgemeinen Hygieneregeln gründlich gewaschen werden (mindestens 20-30 Sekunden mit Seife).
  • Die Maske sollte nach dem Abnehmen in einem Beutel oder Ähnlichem luftdicht verschlossen aufbewahrt und sofort gewaschen werden. Die Aufbewahrung sollte nur über möglichst kurze Zeit erfolgen, um vor allen Dingen Schimmelbildung zu vermeiden.
  • Masken sollten nach einmaliger Nutzung idealerweise bei 95 Grad, mindestens aber bei 60 Grad gewaschen und anschließend vollständig getrocknet werden.“

(12’11“) Also, ist jetzt jedem klar, dass wir das alle nicht tun, und dass Kinder das schon gar nicht können. Eine grobe Schätzung auch des finanziellen Aufwandes ergibt bei einem Euro pro Woche pro Bundesbürger ungefähr drei Milliarden Euro im Jahr für Masken. Und darin ist nicht enthalten die Kosten für die Entsorgung all diesen zusätzlichen Mülls, die Umweltbelastung und … die Gefährdung der Tierwelt: Durch die beiden Henkel an den Seiten der Masken verfangen sich zum Beispiel Vögel in weggeworfenen Masken. 

(12’50“) Es wurden Abstriche von Masken gemacht nach normalem, das heißt … also nicht nach sachgerecht-…. nach sach- und fachgerechtem Gebrauch, aber nach dem üblichen …  nach der üblichen Maßnahme, wie wir also die in die Hose stecken und so weiter. Im Schnitt wurden 80 verschiedene Bakterienkolonien festgestellt und bis zu 8 verschiedene Pilzkolonien. Akne verschlimmert sich, Ekzeme im Mund- und Nasenbereich, Zahnärzte sehen mehr Zahnfleich-Entzündungen und Augenärzte deutlich mehr Gerstenkörner, also Lidrand-Entzündungen, weil beständig Keime nach oben gepustet werden, aber vor allem, weil Menschen sich deutlich … deutlich mehr ans Gesicht fassen. Also, es hieß ja, net, dass sich die Leute nicht so oft ans Gesicht fassen sollen, aber mit der Maske tun sie’s einfach viel, viel mehr. Und die Hände haben dabei eine viel höhere Keimlast, also das heißt, ne, … Es schützt uns ja ganz gewaltig!

(13’48“) So, dann komm’ ich jetzt zum Thema Desinfektion. Wir haben eine natürliche Hautbarriere, die aus dem Hautfett besteht und aus einer Bakterienfamilie, die auf einer gesunden Haut lebt und krank machende Bakterien entfernt. Jetzt sind hunderte von Desinfektionsmittel auf den Markt geschwemmt und die meisten ohne Prüfung und eventuell mit giftigen Inhaltsstoffen, die durch die Haut in den Körper aufgenommen werden. Das ist eine Gefahr. Und zusätzlich zerstören wir die Hautbarriere, indem wir das Hautfett entfernen. Es gibt zudem eine Auslese. Denn es gibt immer Bakterien, die überleben. Also züchten wir uns jetzt gerade … Also, wir züchten resistente Bakterien  en masse, gegen die dann kein Desinfektionsmittel mehr ankommen. Das heißt, auch dann nicht, wenn wir mal wirklich steril arbeiten müssen, nämlich im Krankenhaus oder im OP. 

(14’43“) Das Fazit der Studie ist kurz zusammengefasst, dass die Maske nicht geeignet ist, und dass sie eher gesundheitsgefährdend als was Anderes ist. Dem ist nichts Fachliches hinzuzufügen. Zu diesem Ergebnis kommt Frau Professor Kappstein und diese Fortbildung ist zertifiziert von der Ärztekammer in Nordrhein, das heißt also, es ist eine offizielle ärztliche Fortbildung. Und dem ist nichts Fachliches hinzuzufügen. Also, Ärzte, die diese Fortbildungspunkte erworben haben, stellen folgerichtig Atteste zur Befreiung von der Maskenpflicht  aus, da es ihre Aufgabe es ist, Menschen von gesundheitlichen Schäden zu bewahren, getreu dem Grundsatz: Primum nihil nocere, also, vor alle Dingen erstmal nicht schaden. 

(15’37“) Mir liegt außerdem noch die Antwort der Ärztekammer Thüringen auf eine Anfrage vor in Bezug auf Atteste, die von Ärzten verweigert werden. Und diese Ärztekammer betont, dass Ärzte bei der Beurteilung sorgfältig vorgehen sollen und bei gegebener Indikation ein Attest ausstellen sollen. Patienten, denen das Attest verweigert wird, werden gebeten, sich bei der Ärztekammer zu melden. Das ist die Ärztekammer Thüringen. Ich hab das … diese Quelle noch nicht recherchiert, aber ich denke  … Ich guck das mal und Ihr guckt das auch. So, ich hatte noch keine Zeit .… also wie gesagt …  das zu verfolgen. Ich habe das heute erst gelesen hab’. Daher diese Meldung mit Vorbehalt. Obwohl es die ärztliche Sorgfalt erfordert, Menschen vor Gesundheitsbeeinträchtigungen zu schützen. 

Ach so, und dann  ähm … bin ich jetzt mit der Maske fertig, aber ich wollte noch eine kleine Bemerkung machen zu der Impfung: Und zwar ist durch Corona, in USA, sind nur 50 % der Kinder-Vorsorge-Untersuchungen gemacht worden. Die Kinder haben normalerweise in USA  48 Pflichtimpfungen im ersten Lebensjahr. Da nur 50 % der Vorsorgeuntersuchungen stattgefunden haben, sind komischerweise 30 % weniger Säuglinge verstorben! Vielleicht, weil weniger geimpft worden ist …? 

Vielen Dank!  

 

*  Mund- und Nasenschutz in der Öffentlichkeit

Quelle: TTV Produktion auf YouTube, September 2020

Mitschrift: Frank Mörschner

 

Weiterführende Literatur über Sinnhaftigkeit und Nutzen des Alltagstragen von “Hygiene”-Masken: