In den folgenden Übungen kannst Du wichtige deutsche Wörter kennenlernen oder festigen, um deinen schriftlichen Ausdruck zur Beschreibung einer Grafik zu verbessern.
Vocabulaire allemand essentiel pour la préparation de l’examen écrit allemand C1 – Graphique Konsumverhalten
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Vorhersage, laut, zufolge, denn, dabei, sicherlich, vermutlich, angeblich, verwunderlich, zunehmend, verknappen, verteuern, rechneten, aussehen, erneuerbarer
Das vorliegende Balkendiagramm vom Statistischem Bundesamt „Deutsche Bank Research“ zeigt das Konsumverhalten der Deutschen im Jahr 2003 und versucht eine (1) für das Jahr 2050.
Das meiste Geld wird für das Wohnen und die Ernährung ausgegeben. Was kaum (2) ist, da ein Dach über den Kopf neben Ernährung das wichtigste für die Lebensqualität ist. Daher sind Wohnungen und (gute) Lebensmittel wohl auch der kostenreichste Posten. Von heute ausgehend soll es in 30 Jahren (3) dieser Prognose sogar noch teurer werden, wobei die Lebensmittel nicht sehr viel teurer werden sollen; was abzuwarten bleibt. (4) derzeit schießen die Preise für Lebensmittel in die Höhe!
Viel Geld wird aber auch für den Verkehr ausgegeben, der sich auch in der nächsten Generation um ein Beträchtliches (5) soll. Deswegen folgt es gleich auf dritter Stelle. Auch hier ist dieser Statistik (6) in ferner Zukunft ein Preisanstieg zu erwarten. Das mag an den steigenden Benzin- und Energiepreisen liegen.
Fast doppelt soviel wird man in 30 Jahren (von heute gerechnet) für die Gesundheit ausgeben. (7) stellt sich die Frage, ob das Gesundbleiben und das sich Gesundhalten teurer wird oder die Behandlungen und Operationen im Krankheitsfall? Wird die gesetzliche Krankenkasse noch weniger ausgeben und wir müssen künftig noch mehr in die private Krankenkasse einzahlen?
Kleider machen Leute. (8) gibt auch aus diesem Grund der überwiegende Teil viel Geld für Mode aus. (9) soll hierfür im Jahr 2050 sehr viel weniger ausgegeben werden. Wird Kleidung etwa noch billiger, weil deren Herstellung in Sweatshops (Ausbeutungsbetriebe) billiger wird?
Überraschend finde ich, wie wenig im Vergleich zu den anderen Ausgabenposten für Ausbildung ausgeben wird. Ist das darauf zurückzuführen, dass die Ausbildung in Deutschland meist kostenlos oder staatlich unterstützt wird? Liegt die in dieser Studie vorhergesagte Mehrausgabe vielleicht daran, dass der Staat sich auch hier (10) zurückziehen wird und unsere Kinder für Studium und Weiterbildung bald mehr bezahlen müssen?
Unerwartet ist für mich auch der Rückgang beim Energieposten in dreißig Jahren. (11) die Statistiker hier etwa mit einer sehr positiven Entwicklung (12) Energien? Momentan ist der Trend völlig gegenläufig. Ressourcen (13) sich und werden demzufolge auch erheblich teurer. Vielleicht waren die Vorhersager, um nicht zu sagen „Wahrsager“, da etwas zu optimistisch?
In meiner Heimat Frankreich wird es ähnlich wie in Deutschland (14). (15) geben wir Franzosen mehr für Restaurants aus, da viele in der Mittagspause ins Restaurant gehen. Ich habe gelesen, dass dies weniger in Deutschland der Fall ist und die meisten Deutschen zu Haus oder in der Kantine essen.